Was Makler und ihre Mandanten in Sachen Vorsorge verbindet, vier Punkte, auf die bei Rentenmodellen in der Nachfolgeplanung geachtet werden sollte und welche Fehler bei der Nachfolgeplanung besonders häufig auftreten.
Der Volksmund weiß, dass Schuster oft die schlechtesten Schuhe haben. Ähnliches lässt sich auch über Versicherungsmakler sagen. Diejenigen, die sich um die Vorsorge ihrer Mandanten kümmern, sorgen selbst zu wenig und zu spät vor: Nämlich für die eigene Nachfolge im Maklerunternehmen.
Im Kernergebnis lautet es so im Policen Direkt-Maklerbarometers 2019. Demnach haben knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler ihre Nachfolge noch nicht geregelt. Obwohl fast jeder Dritte plant, in den nächsten fünf Jahren in Ruhestand zu gehen.
Auch unser Geschäftsführer Andreas Grimm warnt vor Risiken die zu beachten sind.
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